Samstag, 2. Oktober 2010
Jordanien und 42 Grad
Gegenüber die West Bank (Palestina). Dann südlich vom Toten Meer immer an der Grenze zu Israel entlang. Ständige Armeeposten mit Fragen wo man hin will aber immer freundlich und mit einem Lächeln im Gesicht, wenn sie erfahren, dass wir aus Deutschland kommen. Dann endlich wieder erfrischendes Wasser am Roten Meer, der Südspitze von Jordanien. Dort schiebt Israel seine Spitze ins Wasser. Die paar Kilometer durch Israel sind nicht gut für mein weiterkommen, da mich dann der Sudan mit dem Stempel von Israel im Pass nicht rein lassen würde. Moslems und Juden und dort wollen zwei Religionsfreie Menschen einfach nur mit dem Auto durch. Irgendwie bin ich ganz froh, als kleiner Junge die Christenlehre nach zwei bis drei Besuchen dann schließlich aufgegeben zu haben. Das mag auch daher kommen, dass ich nie den Jesus spielen durfte, immer nur den Ziegepeter, der auch nur einen Satz gesagt hatte. Jetzt macht es dass aber auch nicht leichter, dann wieder muss eine Fähre her, um uns von Aquaba in Jordanien auf die Sinai Halbinsel zu bringen.
Doch bevor wir das machen, kann ich mal die neue Unterwasserkamera ausprobieren (Hallo Sandra)

(Ja ich weiss, dass ist nicht unter Wasser!)





Auch das Wadi Rum ist einen Besuch Wert! Übernachten in der Wüste.

Der Kamerad hat es leider nicht mehr geschafft :-(



Zusätzliche Lüfter, nicht schlecht.



Wadi Rum



oh, schon wieder das Auto





Das Nachtlager:



Frühstück mit Charlotte und Marie (Bonjour!), die beiden haben uns ins Wadi begleitet.



Das ist schon die Warteschlange für die Fähre Richtung Ägypten. Die Jungs wissen, wie man ein Auto beladen kann!

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